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Antisemitismus: unterschätzter Mobilisierungsfaktor

Wie Antisemitismus rechte Ideologien prägt – und warum er in der Debatte oft übersehen wird

Das Neue Rathaus am Marienplatz in München.

Beschreibung

Eine Podiumsdiskussion der Münchner Fachstelle für Demokratie mit Stefan Dietl und Joëlle Lewitan

Programm/Ablauf

Am 19. November 2025 lädt die Fachstelle für Demokratie der Landeshauptstadt München zur Podiumsdiskussion „Antisemitismus – der unterschätzte Mobilisierungsfaktor der extremen Rechten“ ein. Einlass ist ab 18 Uhr. Die Veranstaltung beginnt um 18.30 Uhr. Sie findet in Kooperation mit der Münchner Volkshochschule und der Liberalen Jüdischen Gemeinde Beth Shalom statt.

Expert:innen aus Journalismus und Wissenschaft diskutieren, welche Rolle Antisemitismus heute in der extremen Rechten spielt – und warum diese Ideologie noch immer anschlussfähig in der Gesellschaft ist. Auf dem Podium sprechen der Journalist Stefan Dietl (Autor von „Antisemitismus und die AfD“) und die Psychologin Joëlle Lewitan. 

Die Diskussion moderiert Nikolai Schreiter von der Universität Passau. Grußworte halten Charlotte Knobloch, Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, sowie C. Bernd Sucher, Vorstandsvorsitzender der Liberalen Jüdischen Gemeinde Beth Shalom. 

Die Veranstaltung richtet sich an alle Interessierten, insbesondere an Fachkräfte aus Bildung, Jugendarbeit, Politik und Zivilgesellschaft, die sich mit den Ursachen und Wirkungsmechanismen rechtsextremer Mobilisierung auseinandersetzen möchten.

Eine Anmeldung ist erforderlich. Sie ist bis zum 17. November 2025 per E-Mail möglich. Es gilt ein Einlassvorbehalt. 

  • Startdatum und Uhrzeit
    19.11.2025 - 18:00 Uhr
  • Enddatum und Uhrzeit
    19.11.2025 - 20:00 Uhr
  • Ort
    Neues Rathaus München, Großer Sitzungssaal
    Marienplatz 8, 80331 München
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