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Anlaufstellen zum Thema Rechtsextremismus

Neuer Infoflyer über die Angebote des Beratungsnetzwerks Bayern gegen Rechtsextremismus

Die Landeskoordinierungsstelle Bayern gegen Rechtsextremismus (LKS) hat den Infoflyer über das Beratungsnetzwerk Bayern gegen Rechtsextremismus in einer aktualisierten Auflage veröffentlicht. Er erklärt, welche drei Beratungsstellen zu dem Netzwerk gehören und was sie genau machen. 

Was steht in dem Flyer?

Der Flyer zeigt Ratsuchenden, an welche Beratungsstelle sie sich mit ihrer Frage oder ihrem Anliegen wenden können. Er stellt dar, welche Beratungsstelle welche Zielgruppen bzw. Schwerpunkte hat und welche Beratungsleistungen sie bietet. Das Netzwerk unterstützt bei den Themen Rechtsextremismus, Rassismus, Antisemitismus und Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit. 

Wo gibt es den Flyer?

Der Infoflyer kann hier als PDF-Datei heruntergeladen werden. Gedruckte Exemplare können hier bestellt werden. 

Wo gibt es Beratung gegen Rechtsextremismus?

Das Beratungsnetzwerk Bayern gegen Rechtsextremismus fasst unter seinem Dach drei zivilgesellschaftliche Beratungsstellen für verschiedene Zielgruppen zusammen:

Die Angebote der drei Beratungsstellen orientieren sich an den Bedarfen der Beratungsnehmenden. Sie sind vertraulich und kostenfrei, auf Wunsch auch anonym. Die Beratung erfolgt telefonisch, aufsuchend vor Ort oder digital.

Was ist das Beratungsnetzwerk?

Das Beratungsnetzwerk wird vom Bundesministerium für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ sowie vom Bayerischen Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales gefördert. Begleitet wird das Netzwerk von der Landeskoordinierungsstelle Bayern gegen Rechtsextremismus (LKS), einer Einrichtung des Bayerischen Jugendrings (BJR).