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„DisIgnoranz – Sehen im rassistischen Nebelfeld“

Wie ästhetische Strategien rechtsextremes und rassistisches Denken normalisieren

Man sieht das Gebäude des NS-Dokuzentrums in München von außen.

Beschreibung

Hinweis auf eine Rechercheausstellung im NS-Dokumentationszentrum München

Programm/Ablauf

Das NS-Dokumentationszentrum München eröffnet am 29. Januar 2026 um 18 Uhr die Ausstellung „DisIgnoranz – Sehen im rassistischen Nebelfeld“. Sie wird bis 1. März 2026 gezeigt. 

Die Rechercheausstellung entstand im Rahmen eines künstlerisch-philosophischen Forschungsprojekts der Akademie der Bildenden Künste München. Das Projekt ist Teil des bayerischen Forschungsverbunds ForGeRex, der Gegenwartsanalysen, Erinnerungspraxis und Strategien gegen Rechtsextremismus erforscht.

Die Ausstellung untersucht ästhetische Mittel, die zur Normalisierung rechtsextremer und rassistischer Denkmuster beitragen. Im Zentrum stehen die Leerstellen in der Wissensproduktion, die mit der Normalisierung einhergehen. Um diese Leerstellen sichtbar zu machen, möchte das Projekt andere Ästhetiken, vor allem aus migrantischer und postmigrantischer Perspektive, hervorheben.

Der Besuch der Ausstellung ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. 

  • Startdatum und Uhrzeit
    29.01.2026 - 18:00 Uhr
  • Enddatum und Uhrzeit
    01.03.2026 - 23:59 Uhr
  • Ort
    NS-Dokumentationszentrum München
    Max-Mannheimer-Platz 1, 80333 München
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