Umgang mit rechten Parolen in der Jugendarbeit

Art: Seminar

Datum: 27.02.2019

Uhrzeit: 10.00 Uhr

Veranstalter: Heinrich-Böll-Stiftung, Landesstiftung Baden-Württemberg

Ort: Haus der Jugend, Uhlandstraße 2, 79102 Freiburg

Vorurteile gegenüber „Fremden“, Diskriminierung, Rassismus, antimuslimische und antisemitische Parolen werden zunehmend salonfähig. Menschen aus anderen Ländern oder mit einem anderen Glauben werden ausgegrenzt, verunglimpft, beschimpft. Auch in der Arbeit mit Jugendlichen können rechte Einstellungen und Äußerungen zum Problem werden.

Wie reagieren? In diesem praxisorientierten Workshop tauschen sich Fachkräfte aus der offenen und verbandlichen Jugendarbeit über ihre Erfahrungen aus. In Gesprächen und Rollenspielen definieren wir Ziele und entwickeln Strategien in der Arbeit mit Jugendlichen, die rechte Parolen äußern oder sich dafür anfällig zeigen. Denn Parolen, die unwidersprochen bleiben, gefährden den Zusammenhalt und höhlen letztendlich die demokratische Kultur und Toleranz aus.


Trainerin:
Ulrike Schnellbach, schreib-gut, Freiburg

Der Workshop findet in Kooperation mit dem Jugendbüro Freiburg im Rahmen der ErstwählerInnenkampagne „Wählen 16+“statt und richtet sich an Fachkräfte der offenen und verbandlichen Jugendarbeit in Freiburg.


Datum
Mi, 27. Februar, 10 - 17 Uhr

Ort
Haus der Jugend, Seminarraum 2 im 2.OG
Uhlandstraße 2, 79102 Freiburg
(Straßenbahnhaltestelle Johanneskirche oder Schwabentorbrücke)

Teilnahmebeitrag:
50€, erm 25€ (inkl. Verpflegung)

Die Teilnahme ist auf 12 Personen begrenzt.

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