BUD e. V. ist seit Januar 2018 gemeinnützig

Datum: 07.03.2018

Kategorie: News

B.U.D. e.V. berät Menschen, die von Rechtsextremist_innen oder Rassist_innen angegriffen oder Zeug_in eines Angriffs wurden. Unter anderem begleiten wir zu Behörden, helfen bei der Suche nach Anwält_innen, Ärzt_innen oder Psycholog_innen und beraten zum Ablauf eines Gerichtsverfahrens. B.U.D. e.V. berät kostenlos, anonym und unabhängig von staatlichen Behörden. Seit Januar 2018 ist es offiziell: B.U.D. e.V. ist als gemeinnütziger Verein anerkannt.

Die wertvolle Arbeit von B.U.D. e.V. kann über Spenden unterstützen werden. Spenden können aufgrund der Anerkennung als gemeinnütziger Verein steuerlich abgesetzt werden. Bis 200 Euro gilt ein Kontobeleg als Nachweis. Gerne stellt Ihnen B.U.D. e.V.  auch eine Spendenbescheinigung aus.

Kontoverbindung:
B.U.D. e. V.
IBAN: DE72 7625 0000 0040 9482 67
BIC: BYLADEM1SFU

Der Verein ist Träger der Beratungsstelle B.U.D. Sie ist Teil des „Beratungsnetzwerkes Bayern gegen Rechtsextremismus“, das im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit“ gefördert wird.

Die Beratungsstelle B.U.D.
- ist eine unabhängige Anlaufstelle für Betroffene von rassistischer und rechter Gewalt in Bayern.
- unterstützt Betroffene, ihr soziales Umfeld und Menschen, die Zeug*innen von rechter oder rassistischer Gewalt geworden sind.
- klärt über rechte und rassistische Gewalt auf und dokumentiert entsprechende Übergriffe und Vorfälle.

Das Logo des Vereins B.U.D. Beratung Unterstützung Dokumentation. Für Opfer rechtsextremer Gewalt.
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Weitere Informationen

  • Informationflyer des B.U.D. e.V.

    Der Flyer informiert über den B.U.D., seine Träger und Netzwerke sowie über seine Beratungsansätze.

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  • Flyer B.U.D. (Multilingual)

    Information about the B.U.D. in German, English, French, Turkish and Arabian.

    Herunterladen (PDF)
  • Webseite des B.U.D. e.V.

    B.U.D. berät Sie als direkt betroffene Person, als Angehörige*n oder Freund*in sowie als Zeugin oder Zeuge vor Ort, kostenfrei und auf freiwilliger Basis.

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